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Zitat

Wenn jemand von den zehn bis fünfzehn Milliarden Nervenzellen seines Gehirns Gebrauch machte, dann war er es.

[Dieter Zilligen - im Vorwort des Buches Das Gespräch]

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Von Hoimar von Ditfurth

Viele der folgenden Zitate tauchen - wörtlich oder in einer dem Zusammenhang angepaßten Form - in mehreren Büchern Hoimar von Ditfurths auf. Wenn nicht anders vermerkt, bezieht sich die Quellenangabe immer auf die Originalausgabe des jeweiligen Buches.

A

Abgesehen davon, daß die individuelle Lernfähigkeit in unserer psychischen Entwicklung einen ausgesprochenen Späterwerb darstellt, ist sie auch lediglich als Spezialfall einer schon lange vorher von der Evolution genutzten Form des Informationsgewinns anzusehen. Denn alle biologische Anpassung ist, von allem Anfang an, identisch gewesen mit dem Gewinn von Erkenntnis über die Gesetzlichkeiten in der die Anpassung verlangenden Umwelt.

(So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, 1985, S. 302)


Allein die Tatsache, daß es uns gibt, läßt uns dem exklusivsten aller Klubs angehören: dem der Überlebenden.

(Zusammenhänge - Der exklusivste Klub der Welt, 1974, S. 49)

D

Daß im Wasserstoffatom alles, was jemals entstanden ist und in Zukunft entstehen wird, von allem Anfang an als Möglichkeit enthalten war, das ist insofern die bedeutsamste Entdeckung der modernen Naturwissenschaft, als sie jeden von uns, der sich dieser Einsicht nicht gewaltsam verschließen will, zur Anerkennung der Tatsache zwingt, daß diese Welt und ihre Geschichte einen Ursprung haben, der nicht in ihr selbst liegen kann.

(Im Anfang war der Wasserstoff, 1972, S. 271)


Der Platz zwischen allen Stühlen ist einer der honorigsten, die man heutzutage einnehmen kann.

(aus einem Interview)


Der Realist ist insofern naiv, als er nicht zur Kenntnis nimmt, daß wir alle nicht in der Welt leben, sondern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt machen.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 383)


Die Astrologie ist eine Form von Aberglauben, die sich anmaßt, Gott in die Karten zu schauen.


Die Entdeckung der Evolution schließt die Einsicht ein, daß unsere Gegenwart mit absoluter Sicherheit nicht das Ende (oder gar das Ziel) der Entwicklung sein kann.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 20)


Die Entstehung des Bewußtseins folgte dem Grundprinzip der Evolution, daß jeder Entwicklungsschritt dem biologischen Zweck dient, die Überlebenschancen zu verbessern, und nicht etwa dem Ziel, dem Organismus möglichst objektive Informationen über seine Umwelt zu liefern.

(Der Geist fiel nicht vom Himmel, 1976)


Die Tatsache der Evolution - ausgerechnet dieses von vielen Mitmenschen noch immer als religionsfeindlich abgelehnte Konzept! - hat uns die Augen dafür geöffnet, daß die Realität dort nicht enden kann, wo die von uns erlebte Wirklichkeit zu Ende ist.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 301)

E

Eine Eisenbahnkatastrophe trägt vermittels der aus ihr resultierenden finanziellen Konsequenzen ebenfalls zur Steigerung des Bruttosozialprodukts bei.

(Die Sterne leuchten... - Ökonomischer Wohlstand oder menschliches Glück?, 1986, S. 322)


Es gibt fast nichts auf der Welt, was einen Menschen so sehr zu beruhigen imstande ist wie eine möglichst eindringliche Bestätigung seiner Vorurteile.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 56)


Es gibt kein schöneres Gefühl, als daß Überirdische uns ständig beaufsichtigen und eingreifen, wenn wir uns zu blöd anstellen.

(Funk Uhr Nr. 36/1974 - im Titelbeitrag "Gibt es UFO – oder nicht?")


Es ist eine anthropozentrische Selbsttäuschung, daß wir stillschweigend immer so tun, als ob die Evolution ausgerechnet bei uns zum Stillstand gekommen sei.

(Zusammenhänge - Noch ist alles offen, 1974, S. 7)


Es ist nicht überflüssig, sich einmal klarzumachen, daß die Intelligenz, über die ein Organismus verfügt, weit übertroffen wird von der Intelligenz, die er - in seinem Bauplan und seinen physiologischen Funktionen - verkörpert. Das gilt grundsätzlich und also auch für uns selbst.

(Die Sterne leuchten... - Die Intelligenz der Evolution, 1988, S. 226)


Es liegt eine eigentümliche Paradoxie in der Unbeirrbarkeit, mit der jene, die nicht müde werden, auf die angeblich absolute Freiheit des menschlichen Geistes zu pochen, die offenkundigen Grenzen übersehen, die dieser Freiheit durch das biologische Fundament unserer Existenz gesetzt sind.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 8)

G

Geist und Verstand sind offensichtlich nicht erst mit uns Menschen in diese Welt hineingekommen. Diese Einsicht ist, wie mir scheint, eine der wichtigsten Lehren, die wir aus den Ergebnissen der modernen Naturwissenschaft ziehen können.

(Im Anfang war der Wasserstoff, 1972, S. 16)

H

Hat eigentlich schon einer der Holzköpfe, die noch immer bestreiten, daß Naturwissenschaft zur Erhellung der menschlichen Existenz Wesentliches beitragen könne, hat eigentlich einer von ihnen schon Notiz davon genommen, daß die Naturwissenschaften neuerdings die Existenz einer jenseitigen Wirklichkeit bewiesen haben?

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 384)

I

Ich getraue mich heute, öffentlich einzugestehen, daß mir das Schreiben immer recht schwergefallen ist.

(Unbegreifliche Realität - Vorwort, 1987, S. 9)


Ich habe nach meiner Zeit an der Universität zwanzig Jahre lang naturwissenschaftliche Fernsehsendungen gemacht, deren einziges Motiv der Versuch gewesen ist, [eine] die Seele der Menschen verarmende Barriere aus Gleichgültigkeit und Unkenntnis zu überwinden.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 232)


Ich wüßte gern, was der liebe Gott sich eigentlich dabei gedacht hat, als er die Welt erschaffen hat.

(Das Gespräch, 1989, S. 99)


Im Verlaufe und als Folge wissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts nimmt die Zahl der Welträtsel nicht ab. Die eigentlichen Wunder dieser Welt werden überhaupt erst sichtbar, wenn wissenschaftliche Forschung die Vorhänge menschlicher Vorurteile, abergläubischer Vermutungen und Denkgewohnheiten hinwegräumt.

(Querschnitte, 1978, S. 10)


In Wahrheit wissen wir nur, daß es eine reale, objektive Welt geben muß, die evolutionäre Betrachtung zwingt jedoch zu der Einsicht, daß unser Gehirn mit Sicherheit noch nicht jenes Niveau erreicht hat, auf dem sein Fassungsvermögen ausreicht für die Summe aller Eigenschaften dieser Welt.

(Der Geist fiel nicht vom Himmel, 1976)

J

Jeder fragt sich irgendwann einmal, wo er nach seinem Tode sein wird, aber niemand fragt danach, wo er vor seiner Geburt gewesen ist.

(Zusammenhänge - Was dem einen recht ist, 1974, S. 9)

M

Man braucht kein Theologe zu sein, um eine Argumentation für absurd zu halten, die auf die Behauptung hinausläuft, die Welt sei in zwei Hälften gespalten, deren eine natürlich und deren andere unnatürlich sei, wenn man gleichzeitig gezwungen ist, den Verlauf dieser Grenze zwischen den beiden Bereichen der Natur vom historischen Zufall des gerade erreichten Standes der Naturwissenschaft abhängig zu machen.

(Im Anfang war der Wasserstoff, 1972, S. 141)


Man könnte die Geschichte der Naturerforschung auch schreiben als eine Geschichte der Überwindung irrtümlich für real gehaltener Grenzen zwischen Naturphänomenen, die sich unserer menschlichen Vorstellungsweise als grundsätzlich verschieden darstellen.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 63)


[Meine Bücher und Publikationen] sind Variationen der immer von neuem wiederholten Bemühung, dem Leser die Augen zu öffnen für die hinter der scheinbaren Selbstverständlichkeit des alltäglichen Anblicks unserer Welt verborgenen Rätsel und Geheimnisse.

(Unbegreifliche Realität - Vorwort, 1987, S. 10)


Meine Hoffnung war, den Menschen, die gehetzt sind von Alltagssorgen, beruflichen Sorgen, Ratenzahlung, Sorgen um die Kinder, ehelichen Spannungen, den Blick frei zu machen auf eine größere Wirklichkeit, die die eigentliche Wirklichkeit ist und vor deren Hintergrund diese ganzen Alltagssorgen eigentlich zu Miniproblemen zusammenschrumpfen.

(aus einem Interview, 1987)


Mit Aufrufen zu "mehr Rationalität" finden wissenschaftliche Spitzenkräfte heute, wie es scheint, selbst dann kein Gehör mehr, wenn sie sich zu Sprechchören zusammentun.

(Unbegreifliche Realität - Allein mit dem Diesseits, 1978, S. 339)

N

Naturwissenschaft läßt sich auch definieren als jener geistige Prozeß, der es dem Menschen möglich macht, sich von einer anthropozentrischen Weltbetrachtung zu befreien.

(Das Erbe des Neandertalers - Der Kosmos erhält uns am Leben, 1967, S. 29/30)


Nicht Rationalität, sondern allein die Naivität eines ungebrochenen, unreflektierten Realismus könnte dazu veranlassen, die Bereiche der Wirklichkeit als nichtexistent zu behandeln, die außerhalb der Reichweite einer Vernunft liegen, die sich selbst als beschränkt erkannt hat.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 293)

P

Politiker haben eine heilige Scheu davor, öffentlich zuzugeben, daß sie in ihren Entscheidungen nicht mehr frei sind (vielleicht gestehen sie das nicht einmal sich selbst ein).

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 369)

S

Spätere Generationen werden uns darum beneiden, daß wir dabeigewesen sind, als sich unser Weltbild grundlegend änderte - nur werden wir dann zugeben müssen, daß wir selbst davon so gut wie nichts gemerkt haben.

(Die Wirklichkeit des Homo sapiens - "Wenn es eine Marsflora gibt", 1962, S. 167)

U

Überhaupt muß man sich einmal klarmachen, daß die aus der Evolution hervorgegangene riesige Zahl verschiedener Arten, von der Mücke bis zum Elefanten, vom Skorpion bis zum Adler, gerade das Resultat einer ausgesprochenen Konfliktvermeidungsstrategie ist.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 122)


Und wenn wir vor diesem Hintergrund einmal daran denken, wieviel Leid und wieviel Not und wieviele Sackgassen wir uns selber auferlegen, weil wir immer von dieser Entweder-oder-Alternative ausgehen. Weil wir immer dazu neigen, davon auszugehen, daß nur einer - dieser oder jener - den richtigen Standpunkt haben könnte, und daß das Heil und das Paradies auf Erden ausbricht, wenn der sich durchsetzt gegen alle anderen. Die Natur zeigt uns, daß diese unsere Meinung falsch ist, daß Entwicklung und Artenfülle und Kreativität nur möglich sind, wenn zwei einander widersprechende Prinzipien sich gegenseitig in Schranken halten. Ich glaube, wenn wir das einmal begriffen haben und wenn wir das in der Natur erkennen, dann haben wir möglicherweise den ersten Schritt zu wirklicher Toleranz getan.

(Aus der Querschnitte-Sendung "Hatte Darwin recht?", 1976)

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[Ich danke Herrn Dr. Michael Lütgemeier für die Bereitstellung dieser Audio-Daten]


Unlogik läßt sich eben durch Logik in keiner Weise erschüttern.

(Das Erbe des Neandertalers - Das Spukschloß des Aberglaubens, 1983, S. 139)


Uns allen wäre geholfen, wenn sich auch im gesellschaftlichen Raum die Einsicht durchsetzte, daß eine von keinerlei selbstkritischem Zweifel angekränkelte Selbstgewißheit eine Haltung verrät, der gegenüber äußerstes Mißtrauen am Platze, angesichtes derer jede Befürchtung berechtigt ist.

(Die Sterne leuchten... - Die Wissenschaft als Hure, 1981, S. 98)


Unsere Gesellschaft gleicht einem Menschen, der ahnungslos in einem Minenfeld umherirrt und sich dabei um seine Altersrente Sorgen macht.

(So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen, 1985, S. 9)

V

Viele Anzeichen sprechen heute dafür, daß wir nicht nur einer Epoche zunehmender Wissenschaftsfeindlichkeit entgegengehen, sondern auch einer Epoche zunehmender Bereitschaft zur Irrationalität.

(Das Erbe des Neandertalers - Ein Renegat rechnet ab, 1982, S. 47)


Viele Gedenkminuten hätten durch Denkminuten verhindert werden können.


Von der biologischen Bestimmung her gesehen erscheint es als ein geradezu atemberaubender Akt der Zweckentfremdung des Gehirns, daß der menschliche Verstand es überhaupt fertigbringt, auf den Krücken mathematischer Symbole zunehmender Abstraktion auch in den Bereich der objektiven Wirklichkeit der Natur einzudringen.

(Zusammenhänge - Das zweckentfremdete Gehirn, 1974, S. 22)


Vorstellbarkeit und "gesunder Menschenverstand" sind keine wegweisenden Kriterien bei der Suche nach der wahren Natur der Welt.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 235)

W

Was soll man von einer Instanz halten, die uns zur Rettung verhungernder Kinder aufruft, während sie gleichzeitig mit dem ganzen Gewicht ihres weltweiten Ansehens dazu beiträgt, die Zahl dieser Kinder über jedes rettbare Maß hinaus zu vergrößern?

(Unbegreifliche Realität - Die mörderische Konsequenz des Mitleids, 1984, S. 395)


Welche Naivität steckt im Grunde doch dahinter, wenn wir erwarten, daß die ganze Welt, die wir um uns herum vorfinden, in all ihrer Fülle und mit all ihren verborgenen Ursachen, in das Volumen ausgerechnet unseres Gehirns hineinpassen müsse. Bei niemandem außer uns selbst würden wir auf diesen abenteuerlichen Gedanken kommen. Bei allen anderen Lebensformen, von denen wir wissen, leuchtet es uns ein, daß das gänzlich ausgeschlossen ist.


Weltbilder tendieren, sie mögen objektiv noch so unvollkommen sein, grundsätzlich zur Geschlossenheit. Sie lassen aus subjektiver Perspektive sozusagen keine Fragen offen. Deshalb haben die Menschen die Bilder, die sie sich von der Welt jeweils machten, auch von jeher in aller Unschuld für die Wirklichkeit selbst gehalten.

(Unbegreifliche Realität - Evolutionäres Weltbild und theologische Verkündigung, 1982, S. 254)


Wenn Evolution nichts anderes ist als der uns faßbare Anblick einer sich vollziehenden Schöpfung, dann können wir zu der Einsicht kommen, daß uns offenbar die Ehre einer aktiven Beteiligung am Vollzug dieser Schöpfung zuteil wird.

(Wir sind nicht nur von dieser Welt, 1981, S. 146)


Wer (...) an die Existenz von Erscheinungen oder Kräften glaubt, die den von der Naturwissenschaft in ihrem begrenzten Bereich entdeckten Gesetzen zuwiderlaufen, der verläßt den Pfad kritischer Vernunft.

(Die Sterne leuchten... - Die Sterne leuchten..., 1985, S. 117)


Wir haben (...) die Naturwissenschaft als Erkenntnisquelle überhaupt noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen. Wir haben uns vielmehr darauf beschränkt, ihre Ergebnisse jeweils auf den unmittelbaren, praktischen Nutzen für unsere Ziele abzuklopfen. Wir haben sie, hart formuliert, fast ausschließlich als Hure zur Befriedigung unserer Lebensansprüche und unserer Machtgelüste benutzt.

(Die Sterne leuchten... - Die Wissenschaft als Hure, 1981, S. 102)


Wir haben nur die Wahl, durch Vernunft zu lernen oder durch Katastrophen belehrt zu werden.

(Die Sterne leuchten... - Die universale Krise, 1948, S. 35)


Wir laufen immer Gefahr, das Wunder am falschen Platz zu suchen. In einer Welt, die unbestreitbar voll von Wunderbarem ist, staunen wir allzu oft an der falschen Stelle.

(Im Anfang war der Wasserstoff, 1972, S. 245)


Wir sind ja noch nicht das, was wir meinen, wenn wir vom Menschen reden. Ein Mensch würde nicht unmenschlich handeln - und das tun wir fortwährend.

(aus einem Interview)


Wir sind, um es einmal so zu formulieren, eigentlich nur die Neandertaler von morgen.

(Im Anfang war der Wasserstoff, 1972, Seite 245)

Z

Zwar geht in der Welt alles mit natürlichen Dingen zu. Nichtsdestotrotz aber ist das Ergebnis wunderbar.

(Das Erbe des Neandertalers, 1972, S. 13)


Zwar hat die menschliche Unvernunft nicht zugenommen. Ruinös angestiegen ist jedoch die Zahl der Unvernünftigen.

(Innenansichten eines Artgenossen, 1989, S. 397)


Zwischen Ihnen und mir gibt es keinen wesentlichen Unterschied, wir beide wissen, daß wir sterben werden.

(aus einem Interview, als der Journalist fragte, wie er, Hoimar von Ditfurth, mit seinem Krebsleiden umgehe, 1989)

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