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Kinder des Weltalls - Der Roman unserer Existenz |
Hoimar von Ditfurth als Autor. |
Dieses Buch ist nur noch antiquarisch zu beziehen. |
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Inhaltsverzeichnis |
Der Ort der Handlung |
7 |
Naturwissenschaft und menschliches Selbstverständnis |
19 |
Astronautik und astronomische Proportionen |
25 |
Die Erde als Raumschiff |
48 |
Die Erde ist nicht autark |
60 |
Porträt eines Sterns |
67 |
Der Sonnenwind |
79 |
Die unsichtbare Kugel |
89 |
Ein Käfig für den Sonnenwind |
103 |
Ein Planet wird durchleuchtet |
113 |
Die "Weltzeit" gerät aus den Fugen |
127 |
Kosmische Pirouette |
145 |
Die Mond-Bremse |
155 |
Die biologische Uhr |
167 |
Das neue Bild des Sonnensystems |
181 |
Reise in die Vergangenheit |
189 |
Katastrophe im Magnetschirm |
208 |
Der Motor der Evolution |
213 |
Die Tage des Sauriers |
235 |
Kosmische Volltreffer |
256 |
Der "Stoffwechsel" im Weltall |
264 |
Der Stoff, aus dem wir bestehen |
270 |
Kinder des Weltalls |
283 |
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Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe |
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Bibliographische Angaben |
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Originalausgabe
© 1970 Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg, ISBN 3-455-01470-4, 290 Seiten, 56 Seiten Bildteil und zahlreiche Illustrationen im Text, Grafische Gestaltung: Heike Meibaum Umschlaggestaltung: Jan Buchholz und Reni Hirsch,
Gesamtherstellung: Kleins Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, Umschlagfoto: Mount Wilson and Palomar Observatories |
Schutzumschlag der 2. Auflage |
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Klappentext |
Seit Kopernikus ist die Menschheit davon überzeugt, auf einem Planeten zu leben, der verloren und beziehungslos in einem unendlich großen und unendlich
lebensfeidlichen, kalten Weltall treibt - einem Weltall, dem unser Schicksal gleichgültig ist. Man darf vermuten, daß ein Teil des Zynismus und des Nihilismus, den viele im Wesen des zeitgenössischen Menschen zu sehen glauben, auf dem
Boden dieses Weltbildes gewachsen ist. Wissenschaftliche Entdeckungen beginnen heute, aber zu zeigen, daß diese Weltbild in Wirklichkeit nur ein fataler Albtraum war. Forschungen der jüngsten Zeit auf allen Gebieten, nicht nur in
Astronomie und Astronautik, sondern ebenso in Geophysik, Atomphysik und den Wissenschaften von den Urformen des Lebens, haben eine unglaubliche Fülle von Beziehungen zwischen unserem Lebensraum und den Tiefen des Weltalls aufgedeckt.
Gewaltige kosmische Räume und interstallare Zusammenhänge sind notwendig, um hier auf der Erde wie in einem winzigen Brennpunkt die Bedingungen hervorzurufen und aufrechtzuerhalten, auf denen die Bewohnbarkeit unseres Heimatplaneten
und damit unsere eigene Existenz beruht. Heute wissen wir, daß wir nicht in trostloser Isoliertheit in einem feindlichen Weltall ausgesetzt sind. Dieses Weltall ist unser Weltall - es hat uns hervorgebracht über die Jahrmilliarden
hin, und es erhält uns auch heute noch am Leben. Aber das Weltall und seine Gestirne und all die uns als "bloße" physikalische Fakten erscheinenden Zusammenhänge, die zugleich von lebenswichtiger Bedeutung für uns sind, halten uns
auch in völliger Abhängigkeit - in ein Schicksal einbezogen, das unsere Erde wie ein riesiges Raumschiff durchs All treiben läßt, ein Raumschiff, dessen "Besatzung, Menschen, Tiere und Pflanzen, abhängig und einbezogen, auf einer
Reise ist, von der niemand weiß, wohin sie uns führen wird. Unsere unermeßliche Vergangenheit, das ganze Abenteuer der menschlichen Existenz, die Myriaden von Sternen, die unvorstellbar fern von uns im Weltall ihre Bahn ziehen, und
deren Vorhandensein dennoch nicht bedeutungslos ist auch für unser Schicksal: bei diesem Buch lernt man das Staunen wieder und das Sichbesinnen auf das, "was die Welt im Innersten zusammenhält", auf die Winzigkeit unseres Lebensraumes
und auch auf die Unwahrscheinlichkeit, daß es nur auf unserer Erde Leben geben soll. |
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Lizenzausgabe
© 1982 Deutscher Taschenbuch Verlag, dtv 30091, ISBN 3-423-10039-7, 296 Seiten, 2. Auflage, 1983, Umschlaggestaltung: Celestino Piatti, Gesamtherstellung: Beck'sche Buchdruckerei, Nördlingen,
Umschlagfoto: aus Timothy Ferris "Galaxien"Gesamtauflage bei dtv: 140.000 Exemplare |
dtv-Einbände bei späteren Auflagen |
(1993) |
Klappentext |
Spielt sich unsere menschliche Existenz auf einem Planeten ab, der in keinerlei Beziehung zum Kosmos steht? Treibt er, in seiner Atmosphäre isoliert,
durch das unwirtliche Weltall, ohne daß ein Zusammenhang mit dem kosmischen Ganzen besteht? Daß dem so sei, davon war die Menschheit seit Kopernikus überzeugt. Doch die Forschung hat in jüngster Zeit ein bisher nicht bekanntes Netz
von Beziehungen zwischen dem Leben auf unserer Erde und dem Werden und der Entwicklung des Weltalls aufgedeckt, das für die Existenz aller Lebewesen eine wesentliche Bedeutung hat. Anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse, nicht nur aus
Physik und Chemie, sondern ebenso aus Biologie, Geographie, Archäologie oder Paläontologie vollzieht Hoimar von Ditfurth nach, warum auf unserer Erde Leben entstehen konnte und wie unser Leben von ineinandergreifenden kosmischen
Vorgängen abhängt. |
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Lizenzausgabe
© 1973 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München/Zürich, ISBN 3-426-00319-8, Knaur Taschenbuch 319, Umschlaggestaltung: Typobild Werbung Günter Becker, Gesamtherstellung: Richterdruck, Würzburg
Es gibt noch eine andere vollständige Knaur-Ausgabe mit 295 Seiten, von der aber derzeit keine weiteren Informationen vorliegen.
[Ich danke Michael Röcher für die Bereitstellung dieser Informationen] |
Klappentext |
Ein winziger Bezirk von Licht, Wärme und Leben, hauchdünn über eine Weltenkugel gezogen, die zeitlos im leeren Weltall schwebt, nicht mehr Raum ist für
das Drama der menschlichen Geschichte. Wie ein Raumschiff treibt die Erde im All - sind seine Bewohner, sind wir "verlorene" Waisen im Raum? Nachdem der Glaube an eine Erde als Weltenmittelpunkt zerstört wurde und die Einordnung des
Menschen als Krone der Schöpfung widerlegt ist, lautet heute die Frage, ob der Schwenk ins Beziehungslose unsere Existenz nur ein Pendelschlag der Enttäuschung war oder die reale Wahrheit. In diesem Buch werden die Wissenschaften,
die unsere zufriedenstellenden Weltbilder zerstörten, noch einmal auf ihre Aussagefähigkeit hin abgeklopft. Astronomie und Astrophysik antworten auf die Fragen der Wechselbeziehungen unserer Erde zum "Rest des Weltalls". Die
Entwicklungsgeschichte von Pflanze und Tier legt eine "innere Uhre" der Lebewesen bloß, die nach dem Weltall gestellt ist. Die Archäologie enthüllt einen Jahrtausende zählenden Stoffverfall, der uns die Tiefe der Vergangenheit
ausloten läßt, und die Geologie vermag einen eingefrorenen Magnetismus vorzuzeigen, mit Bezug zum kosmischen Raum; die Biologen haben einen Schlüsselstoff in den Pflanzen entdeckt, der zu allen menschlichen Körperzellen paßt, und die
Biochemie enträtselt den Geheimcode der Vererbung, der bei allen Lebewesen gleich ist. Insgesamt setzt dieses Buch die unzähligen Wissenssteinchen der Forschung aller Naturwissenschaften zu einem Überzeugungsmosaik zusammen: Die
Menschen sind Kinder des Weltalls und das Weltall erhält sie am Leben. |
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Lizenzausgabe
© 1990 Weltbild Verlag, Augsburg, ISBN 3-893-50033-2, 290 Seiten, Gesamtherstellung: Wiener Verlag, Himberg bei Wien, Umschlagfoto: Mount Wilson and Palomar Observatories |
Klappentext |
Seit Kopernikus ist die Menschheit davon überzeugt, auf einem Planeten zu leben, der verloren und beziehungslos in einem unendlich großen und unendlich
lebensfeidlichen, kalten Weltall treibt - einem Weltall, dem unser Schicksal gleichgültig ist. Forschungen der jüngsten Zeit auf allen Gebieten, nicht nur in Astronomie und Astronautik, sondern ebenso in Geophysik, Atomphysik und den
Wissenschaften von den Urformen des Lebens, haben eine unglaubliche Fülle von Beziehungen zwischen unserem Lebensraum und den Tiefen des Weltalls aufgedeckt. Gewaltige kosmische Räume und interstallare Zusammenhänge sind notwendig, um
hier auf der Erde wie in einem winzigen Brennpunkt die Bedingungen hervorzurufen und aufrechtzuerhalten, auf denen die Bewohnbarkeit unseres Heimatplaneten und damit unsere eigene Existenz beruht. Heute wissen wir, daß wir nicht in
trostloser Isoliertheit in einem feindlichen Weltall ausgesetzt sind. Dieses Weltall ist unser Weltall - es hat uns hervorgebracht über die Jahrmilliarden hin, und es erhält uns auch heute noch am Leben. |
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Lizenzausgabe
© Europäische Bildungsgemeinschaft, Bertelsmann, Buchgemeinschaft Donauland und Deutsche Buchgemeinschaft, 01298, 290 Seiten, Umschlaggestaltung: Klaus Dempel, Gesamtherstellung: Mohndruck, Gütersloh |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Lizenzausgabe
© Deutscher Bücherbund, 09693/3, 345 Seiten Buchausstattung: Klaus Dempel, Gesamtherstellung: Fr. Pustet, Regensburg |
Klappentext |
Seit Kopernikus ist die Menschheit davon überzeugt, auf einem Planeten zu leben, der verloren und beziehungslos in einem unendlich großen und unendlich
lebensfeidlichen, kalten Weltall treibt - einem Weltall, dem unser Schicksal gleichgültig ist. Doch Forschungen der jüngsten Zeit auf allen Gebieten, nicht nur in Astronomie und Astronautik, sondern ebenso in Geophysik, Atomphysik und
den Wissenschaften von den Urformen des Lebens, haben eine unglaubliche Fülle von Beziehungen zwischen unserem Lebensraum und den Tiefen des Weltalls aufgedeckt. Dieses Weltall ist unser Weltall - es hat uns hervorgebracht über die
Jahrmilliarden hin, und es erhält uns auch heute noch am Leben. Das weltall und seine Gestirne und all die uns als "bloße" physikalische Fakten erscheinenden Zusammenhänge halten uns in völliger Abhängigkeit, in ein Schicksal
einbezogen, das unsere Erde wie ein riesiges Raumschiff durchs All treiben läßt. Ein Raumschiff, dessen "Besatzung", Menschen, Tiere und Pflanzen, auf einer Reise ist, von der niemand weiß, wohin sie uns führen wird. Bei diesem Buch
lernt man das Staunen und das Sichbesinnen auf das, "was die Welt im Innersten zusammenhält", auf die Winzigkeit unseres Lebensraums und auch auf die Unwahrscheinlichkeit, daß es nur auf unserer Erde Leben geben soll. |
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Lizenzausgabe
© 1973 Büchergilde Gutenberg, Frankfurt - Wien - Zürich, ISBN 3-763-21621-9, 317 Seiten Schutzumschlag und Einband: Axel Olenizcak, Gesamtherstellung: Fr. Pustet, Regensburg |
Klappentext |
Neben der Art der Darstellung besticht die geradezu phantastische Fülle von Informationen. Was aber Ditfurth vor allem gelingt, das ist die Vermittlung
eines neuen Weltbildes der Astronomie - eines Weltbildes von überraschender und atemberaubender Schönheit. Mehr und mehr baut die Astronomie die Vorstellung der letzten Jahrhunderte von einem riesigen, unvorstellbar lebensfeindlichen
Weltraum ab, dessen Kälte und Leere den Menschen auf der Erde isoliert. Das brillianteste Sachbuch des Jahres. [Hannoversche Presse] |
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Fremdsprachige Ausgaben |
Hoffman & Campe hat Übersetzungsrechte für folgende Sprachen vergeben: dänisch, englisch,
finnisch, holländisch, italienisch, kastilisch, polnisch, schwedisch und ungarisch. |
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Amerikanische Ausgabe
Children of the Universe - the tale of our existence © 1974 Atheneum Books, New York, NY USA, 301 Seiten © 1976 Simon & Schuster, ISBN 0-689-70529-8
Übersetzung von Jan van Heurck Illustrationen: Heike Meibaum |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Britische Ausgabe
Children of the Universe - the tale of our existence © 1975 George Allen & Unwin Ltd., London, 301 Seiten, ISBN 0-045-20004-1 Übersetzung von Jan van Heurck |
Klappentext |
With the discoveries of Galileo and Copernicus men lost the illusion of a friendly universe. The conviction that we are isolated in the boundless
emptiness of space has had consequences far more radical than anyone could have foreseen. Scientists are now discovering that such a view is false. New findings are revolutionising our understanding of the universe and with
reviting clarity Hoimar von Ditfurth argues that until recently we misinterpreted many of the discoveries of science. Suddenly a new vision of the universe is emerging. The universe is not a cold or hostile void. Instead, the earth is
a focal point where intricate forces have come together and spun the web of life. Astronomy and space exploration have disclosed a hitherto unknown, invisible net of connections between life on earth and in the debths of the
universe. Von Ditfurth vividly discusses and lucidly describes not only fascinating facets of galactic architecture such as the nature of time, the size of the universe, the influence of the moon and the birth and death of stars, but
also the beginnings of life on earth and the dramatic shifts in human evolution. Children of the Universe
is set in the landscape of Genesis. It is no lesser tale than the tale of our existence. In Germany it topped the bestseller list for months. It has been translated into many languages. |
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Spanische Ausgabe
Hijos del universo © 1977
Plaza y Janes, Barcelona 306 Seiten[Derzeit noch keine weiteren Informationen verfügbar] |
Umschlag einer anderen spanischen Ausgabe |
[Ich danke Joachim Dittersdorf für die Bereitstellung der beiden Umschlagfotos] |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Holländische Ausgabe
Kinderen van het heelal: de roman van ons bestaan © 1970 H. Meulenhoff Baarn
Mit einem Vorwort von Gerton van Wageningen Übersetzung: Cees W.A.J.A. Walraven, ISBN 9-022-40079-4, 248 Seiten |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Schwedische Ausgabe
Värdsalltets barn - romanen om vår existens © 1975 Berghs, Malmö, ISBN 91-502-0131-x
285 Seiten[Derzeit noch keine weiteren Informationen verfügbar] |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Polnische Ausgabe
Dzieci wszechswiata
© 1981 Panstwowy Instytut Wydawniczy, Warschau Taschenbuch 375 Seiten Aus der Reihe: Die Bibliothek moderner Gedanken
[Ich danke Lydija Ivanjuk für die Bereitstellung dieser Informationen]
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Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden |
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Anmerkungen und Rezensionen |
Kinder des Weltalls gibt es auch in Blindenschrift. |
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Sonderausgaben |
Kinder des Weltalls,
Im Anfang war der Wasserstoff und Der Geist fiel nicht vom Himmel sind bei Hoffmann und Campe 1992 als Sonderausgabe in drei Bänden erschienen. 990 Seiten, ISBN 3-455-9282-9 (nicht mehr lieferbar).
Eine Sonderausgabe dieser drei Bücher gibt es auch vom Weltbild Verlag. |
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Der Text des letzten Kapitels ist in der Rubrik Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar. Hier faßt Hoimar von Ditfurth noch einmal die wesentlichen Gedanken des Buches zusammen und macht auf wenigen Seiten die Zeiträume und Größenordnungen
deutlich, mit denen sich jeder zwangsläufig konfrontiert sehen muß, der immer noch an der Möglichkeit zweifelt, daß auch außerhalb unserer Erde Leben entstanden sein kann. |
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H. v. Ditfurth beschreibt die Relationen des Weltalls mit
wahnsinnig guten Vergleichen, so daß man merkt wie klein die Erde in Ihrem Umfeld steht. Man bekommt ein sehr gutes Gefühl für die empfindliche Biosphäre unserer Mutter Erde indem auch immer wieder an galaktischen Beispielen beschrieben
wird, was (wahrscheinlich) in ein paar Millionen Jahren mit uns passieren wird. Anschaulich geschrieben - heute natürlich nicht mehr auf dem aktuellen Stand - aber zum Staunen gut. [Rezension gefunden bei amazon.de] |
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Mein Lieblingsbuch von Hoimar v. Ditfurth. Ich habe es vor ca.
10 Jahren zum ersten Mal gelesen und habe vor kurzem Gelegenheit gehabt, es gut erhalten gebraucht zu kaufen. Anschaulicher kann man wissenschaftliche Erkenntnisse kaum beschreiben. Ich lese es immer wieder gern und versuche mir
insbesondere seine Größenvergleiche (unser Sonnensystem etc.) zu Eigen zu machen. [Rezension von Frank Born] |
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Das Buch des westdeutschen Autors basiert auf dem
offensichtlichen, jedoch häufig vergessenen Gedanken, daß unsere Erde und das irdische Leben keine einzigartige und isolierte Welt im All ist, sondern eine feste Einheit bildet mit dem Weltall im weitesten Sinne und ohne es gar nicht
existieren könnte. Auf diesem Gedanken und allgemein akzeptierten Ergebnissen der modernen Wissenschaft basierend erklärt der Autor den Aufbau und Entstehung des Sonnensystems, der Milchstraße, der anderen Galaxien und allgemein des
Weltalls. Er beschäftigt sich natürlich in erster Linie mit unserer Erde, er zeigt ihre Beziehung zur Sonne, Mond und zu den Himmelskörpern, die die unmittelbarste Wirkung auf die Erde ausüben (Sonnenstrahlung, Sonnenwind, Erdrotation,
Veränderungen des Erdmagnetismus, Erdatmosphäre, Magnetfelder, usw.), er skizziert ihre geologische Geschichte, die Theorie der Lebensentstehung und der Evolution, thematisiert sogar die Betrachtung ihrer fernen Zukunft. Die wesentliche
Stärke dieses Bandes beruht auf seiner konsequenten Sichtweise, sowie auf seiner außerordentlich logischen Konstruktion. Sein Stil ist flüssig, jedoch auf Grund seiner inhaltlichen Fülle keine leichte Kost. Er setzt, wenn auch keine
mathematischen Kenntnisse, jedoch eine Allgemeinbildung auf Abitur-Niveau und naturwissenschaftliches Interesse voraus.
[Rezension gefunden bei www.axelero.hu] [Ich danke Herrn Miklos Werner für die Übersetzung aus dem Ungarischen] |
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Alien Abduction Experience and Research
Book Review (Buchbesprechung) Children of the Universe |
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Ihr Beitrag |
Wenn Sie zum Buch Kinder des Weltalls
Anmerkungen machen möchten oder selber eine Rezension geschrieben haben, die hier veröffentlicht werden soll, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. |
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Detailinformationen |
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Zeichenerklärung |
als PDF-Datei
verfügbar. Dieselbe Datei finden Sie zusätzlich auch im ZIP-Format in der Rubrik Download |
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Die Erklärung aller auf dieser Webseite verwendeten Symbole finden Sie hier |
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Pressestimmen |
Hoimar von Ditfurth, ein Wissenschaftler, der wirklich schreiben kann und es versteht, seinen Lesern in spannender Weise zugleich Wissen zu vermitteln und Ehrfurcht
vor den Wundern unserer Existenz im Kosmos. [Norddeutscher Rundfunk] |
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Hoimar von Dithfurth vermittelt einen imponierenden Einblick in die Ursachen und Bedingungen, die das Leben entstehen ließen. Die Faszination spiegelt sich in jedem
Wort des ungemein lebendig geschriebenen Buches. [Frankfurter Allgemeine] |
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Dieses Buch ist eine faszinierende Unterrichtung darüber, in welcher Weise die Existenz des Lebens, mithin auch unserer Spezies, kosmisch bedingt ist.
[Die Zeit] |
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Ditfurth hat ein von aller Metaphysik freies aber in sich geschlossenes fundamentales Werk zustande gebracht, das den augenblicklichen Standort für die Erkenntnis
des Alls und des Einzelwesens großartig zusammenfaßt. [Die Tat, Zürich] |
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Neben der Art der Darstellung besticht die geradezu phantastische Fülle von Informationen. Was aber Ditfurth vor allem gelingt, das ist die Vermittlung eines neuen
Weltbildes der Astronomie - eines Weltbildes von überraschender und atemberaubender Schönheit. Mehr und mehr baut die Astronomie die Vorstellung der letzten Jahrhunderte von einem riesigen, unvorstellbar lebensfeindlichen Weltraum ab,
dessen Kälte und Leere den Menschen auf der Erde isoliert. Das brillianteste Sachbuch des Jahres. [Hannoversche Presse] |
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