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Unbegreifliche Realität - Reportagen, Aufsätze, Essays eines Menschen, der das Staunen nicht verlernt hat |
Hoimar von Ditfurth als Autor. |
Dieses Buch ist nur noch antiquarisch zu beziehen. |
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Inhaltsverzeichnis |
Vorwort |
9 |
Unbegreifliche Realität |
11 |
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Das Astro-Kloster von La Silla (1979) Das Europäische Süd-Observatorium in Chile (GEO Nr. 07, 1979) |
29 |
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Die Spur der Silbereule (1980)
Naturwissenschaftler enthüllen Geheimnisse der Antike (GEO Nr. 10, 1980) |
48 |
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Warum der Mensch zum Renner wurde (1981) Leistungssportler liefern Aufschlüsse über frühmenschliches Verhalten (GEO Nr. 12, 1981) |
65 |
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Das Geschäft mit dem Wunder (1982) Bei den Geisterheilern auf den Philippinen (GEO Nr. 11, 1982) |
78 |
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Zwischen Gold und Gammel (1983)
Zu Gast bei der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (Originaltitel: "Die Akademie", GEO Nr. 02, 1983) |
95 |
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Vom Ebenbild Gottes zum Homo sapiens (1947) Wandlungen menschlichen Selbstverständnisses (Deutsche Rundschau Nr. 07, 1947) |
113 |
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Liebe, Haß und Hunger ferngesteuert (1950) Die Entdeckung biologischer Grundlagen freien Verhaltens (Die ZEIT Nr.48, 1950) |
123 |
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Geschäfte mit der Gänsehaut (1961) Von der Anziehungskraft des Gruselfilms (Die ZEIT Nr. 04, 1961) |
130 |
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Auszug aus dem Wasser (1964)
Einer der geheimnisvollsten Schritte in der Geschichte irdischen Lebens (Die ZEIT Nr. 13, 1964) |
135 |
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Gefährliche Zwiespältigkeit (1965) "Lebende Fossilien" in unserem Gehirn (Die ZEIT Nr. 25, 1965) |
142 |
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Verwandt auch mit der Bäckerhefe (1969) Alles Leben ist eines Stammes (Originaltitel: "Wie nahe ist der Mensch mit der Bäckerhefe verwandt?", ZEIT-Magazin Nr. 37, 1969) |
149 |
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Amoklauf eines Einäugigen (1970) Besprechung des Buchs "Adam und der Affe" von Peter Bamm (Der SPIEGEL Nr. 05, 1970) |
157 |
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Ein Splitter der Welt in unserem Auge (1973) Was man beim Sehen übersieht (ARAL-Journal, 1973) |
161 |
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Giordano Bruno (1974)
Der unbekannte Revolutionär (Die Großen der Weltgeschichte Bd. V, Zürich (Sonderdruck), 1974) |
170 |
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An der Grenze zwischen Geist und Biologie (1979) Besprechung des Buchs "Biologie der Erkenntnis" von Rupert J. Riedl (Der SPIEGEL Nr. 40, 1979) |
194 |
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Der Mensch - einzig denkendes Wesen im All? (1984) Besprechung des Buchs "Intelligenz im Kosmos?" von Heinrich K. Erben (Der SPIEGEL Nr. 27, 1984) |
200 |
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Weltbild zwischen Wissenschaft und Glaube (1985) Einleitung zum Sammelband "Im Bann der Natur" (Im Bann der Natur, Freiburg/Basel/Wien, Einführung, 1985) |
209 |
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Naturwissenschaft und menschliches Selbstverständnis (1973) Die Geisteswissenschaften liefern nur die halbe Wahrheit (Kosmos Nr. 2, 1973) |
227 |
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Der blinde Fleck in der Forschung (1973) Die Suche nach Erkenntnislücken (Festvortrag bei der Kosmos-Gesellschaft, 1973) |
239 |
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Evolutionäres Weltbild und theologische Verkündung (1983) Möglichkeiten der Harmonisierung von Wissen und Glaube (Originaltitel: "Evolution und Menschenbild", Vortrag auf dem Symposium über Evolutionäre Erkenntnistheorie, Wien, 1983) |
249 |
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Das Ende der Evolution - Plädoyer für ein Jenseits (1983) Die Naturwissenschaften entdecken die Transzendenz (Herrenalber Texte, Heft 52, Karlsruhe, 1983) |
272 |
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Kritische Anmerkungen zur monistischen Interpretation des Leib-Seele Problems (1984)
Neuere Argumente zugunsten einer dualistischen Auffassung (Vortrag an der Universität Gießen, 1984) |
290 |
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Evolution und Transzendenz (1986) Der Transzendenzbegriff im Licht heutiger Naturwissenschaft (Vortrag auf dem Symposium über Evolutionäre Erkenntnistheorie, Wien, 1986) |
312 |
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Zweifel an der Zwangsernährung (1974) Die Kehrseite obrigkeitlicher Humanität (Der SPIEGEL Nr. 53, 1974) |
331 |
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Allein mit dem Diesseits (1978) Psychologische Motive der esoterischen Modewelle (Der SPIEGEL Nr. 17, 1978) |
339 |
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Wir haben gar keine andere Wahl (1980) Eine Lanze für die Gen-Technologie (GEO Nr. 01, 1980) |
344 |
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Real ist nur die eigene Angst (1983) Psychische Wurzeln des Rüstungswahns (Der SPIEGEL Nr. 23, 1983) |
353 |
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Pazifismus - unsere einzige Chance (1983) Sicherheitsmanie gefährdet unsere Existenz (H. Albertz (Hg.): Warum ich Pazifist wurde, München, 1983) |
361 |
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Über die wahre ärztliche Kunst (1984) Versuchungen der Apparatemedizin (GEO Nr. 02, 1984) |
385 |
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Die mörderische Konsequenz des Mitleids (1984) Von der Alibifunktion guter Gaben (Der SPIEGEL Nr. 33, 1984) |
392 |
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Anthropologisch-psychologische Voraussetzungen einer erfolgreichen Umwelt- und Friedenserziehung (1987) Unbewußte Grenzen unserer Friedensfähigkeit (J. Calließ und R. Lob (Hg.): Handbuch Praxis der Umwelt- und
Friedenserziehung, Düsseldorf, 1987) |
397 |
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Politik im Schatten des "Apfelbäumchens" (1986) Einer Partei ins Gewissen geredet (Referat auf dem Wirtschaftspolitischen Kongreß der SPD, Hamburg, 1986) |
414 |
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Grün ist die Hoffnung (1987) Versuch eines Appells an den mündigen Wähler (Originaltitel: "Mit sattem Wachstum zur Hölle?", Stern Nr. 03, 1987) |
422 |
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Quellen |
443 |
Literatur und Anmerkungen |
445 |
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Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Originalausgabe |
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Bibliographische Angaben |
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Originalausgabe
© 1987 Rasch und Röhring, Hamburg, ISBN 3-891-36129-7, 451 Seiten, Umschlaggestaltung: Studio Reisenberger, Lektorat: Angelika Buscha, Satzherstellung: Otto Gutfreund, Darmstadt, Druck- und Bindearbeiten:
Mainpresse Richterdruck, Würzburg |
Klappentext |
Das zweite Buch Hoimar von Ditfurths im Rasch und Röhring Verlag vereinigt naturwissenschaftliche und politische Aufsätze, Essays, Reportagen und
Vorträge. Der erste Beitrag datiert aus dem Jahre 1947, der letzte erschien 1987. Dazwi- schen liegen vierzig Jahre eines unermüdlichen Engagements, das kritische Orientierungshilfen immer dann anbietet, wenn wichtige Themen der Zeit
in der Informationsflut unserer Medienlandschaft verlorenzugehen drohen. So unter- schiedlich Formen und Inhalte auch sein mögen, zu welcher Zeit auch immer diese Beiträge entstanden sind, sie kennzeichnen einen Autor, der sich für
den Zustand unserer Welt mitverantwortlich fühlt. |
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Lizenzausgabe
© Lingen Verlag, Köln Gesamtherstellung: Lingen Verlag GmbH, Köln und Mohndruck, Gütersloh, Schutzumschlag: Roberto Patelli, Köln, Titelillustration: ZEFA, Düsseldorf |
Klappentext |
Aus mehr als vier Jahrzehnten stammen die Reportagen, Aufsätze und Essays, in denen Hoimar von Ditfurth mit bemerkenswerter Sachkenntnis versucht, den
Schleier ein weenig zu lüften, der über der uns allen so vertraut anmutenden Wirklichkeit in Wahrheit liegt. Wie selbstverständlich ist uns doch unsere Welt, wie unerschütterlich unser Glaube daran, daß auf den Tag die Nacht folgt,
die Sterne am Himmel leuchten - und wie wenig wissen wir doch von Sternen und Weltall, von Unendlichkeit und Raum und Zeit. Hoimar von Ditfurth schärft den Blick für das Rätselhafte und Unerklärliche "hinter" dem scheinbar
Selbstverständlichen, die unbegreiflichen Rätsel unserer Existenz und das geheimnisvolle Dasein der Dinge und unserer Welt. Vor dem Hintergrund neuester natur- und geisteswissenschaftlicher Erkenntniss und dennoch verständlich,
fesselnd und spannend, regt dieses Buch dazu an, uns selbst und unsere Welt mit anderen Augen zu betrachten, in neuem Licht zu sehen, was uns alltäglich umgibt. Ein spannendes Abenteuer, eine Herausforderung für unseren Verstand und
unser Vorstellungsvermögen. |
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Lizenzausgabe
© Bertelsmann Club GmbH, Gütersloh, die EBG Verlags GmbH, Kornwestheim, die Buchgemeinschaft Donauland Kremayr & Scheriau, Wien, und die Buch- und Schallplattenfreunde GmbH, Zug/Schweiz. Diese Lizenz gilt auch für die
Deutsche Buch-Gemeinschaft C. A. Koch's Verlag Nachf., Berlin - Darmstadt - Wien, 384 Seiten, Umschlagfotos: Rainer Binder/Bavaria, teutopress, Bielefeld Umschlaggestaltung: Dieter Gebhardt Gesamtherstellung: Mohndruck
Graphische Betriebe GmbH, Gütersloh Buch-Nr. 020974 |
Klappentext |
Hoimar von Ditfurths "Unbegreifliche Realität" vereinigt naturwissenschaftliche und politische Aufsätze, Essays, Reportagen und Vorträge. Der erste
Beitrag datiert aus dem Jahr 1947, der letzte erschien 1987. Dazwischen liegen vierzig Jahre eines unermüdlichen Engagements, das kritische Orientierungshilfen immer dann anbietet, wenn wichtige Themen der Zeit in der Informationsflut
unserer Medienlandschaft verlorenzugehen drohen. So unterschiedlich Formen und Inhalte auch sein mögen, zu welcher Zeit auch immer diese Beiträge entstanden sind, sie kennzeichnen einen Autor, der sich für den Zustand unserer Welt
verantwortlich fühlt. |
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Lizenzausgabe
© Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München/Zürich [Derzeit noch keine weiteren Informationen verfügbar] |
Klappentext |
Leider (noch) kein Klappentext zu dieser Ausgabe vorhanden. |
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Lizenzausgabe
© 1989 Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/Main, Wien, ISBN 3-763-23544-2, 451 Seiten, Umschlaggestaltung: Harald Schneider-Reckels und Iris Momtahen Satzerstellung: Otto Gutfreund, Darmstadt,
Gesamtherstellung: Mainpresse Richterdruck, Würzburg |
Klappentext |
Zu dieser Ausgabe gibt es keinen Klappentext. |
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Anmerkungen und Rezensionen |
Der Text des Essays "Pazifismus - unsere einzige Chance" ist in der Rubrik Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar, weil
Hoimar von Ditfurths Begründung auch nach der Beendigung des Kalten Krieges nichts von ihrer Bedeutung und Aktualität eingebüßt hat. |
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Der Text des Vortrags "Naturwissenschaft und menschliches Selbstverständnis" ist in der Rubrik
Download als PDF- und
ZIP-Datei verfügbar. Hoimar von Ditfurth zeigt hier eindrucksvoll, wie groß der häufig unterschätzte Einfluß der Naturwissenschaften auf die menschliche Kultur und auf die Rolle ist, in der der Mensch sich selber sieht. |
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Der Text des Vortrags "Evolutionäres Weltbild und theologische Verkündung" ist in der Rubrik Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar. Hoimar von Ditfurth hat diesen Vortrag 1982 auf dem
Kardinal-König-Symposium "Evolution und Menschenbild" in Salzburg gehalten. Er wurde 1983 unter demselben Titel von Rupert Riedl und Franz Kreuzer in Hamburg herausgegeben. |
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Der Text des Essays "Die mörderische Konsequenz des Mitleids" ist in der Rubrik
Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar.
Hoimar von Ditfurth prangert hier die heuchlerische Haltung der Öffentlichkeit und die kirchlichen Institutionen an, die einerseits um "Brot für die Welt" werben und andererseits strikt gegen eine vernünftige Geburtenregelung eintreten.
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Der Text des Essays "Wir haben gar keine andere Wahl" ist in der Rubrik Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar. Hoimar von
Ditfurth liefert damit einen nachdenkenswerten Beitrag zur derzeit in Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Parteien und Öffentlichkeit geführten Diskussion über die Gentechnik im Bereich der Humanbiologie. |
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Der Text des Essays "Allein mit dem Diesseits" ist in der Rubrik Download als PDF- und ZIP-Datei verfügbar. In diesem kurzen
Essay erläutert Hoimar von Ditfurth einige psychologische Motive der esoterischen Modewelle, indem er u. a. auch die Versäumnisse der Naturwissenschaft kritisch unter die Lupe nimmt. |
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Der Aufsatz Weltbild zwischen Wissenschaft und Glauben ist auch in dem 1989 erschienenen
Sammelband "Das neue Heyne Jubiläums Lesebuch", Heyne Verlag München, ISBN 3-453-03629-8, herausgegeben von Günther Fetzer, veröffentlicht worden. |
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Ihr Beitrag |
Wenn Sie zum Buch Unbegreifliche Realität
Anmerkungen machen möchten oder selber eine Rezension geschrieben haben, die hier veröffentlicht werden soll, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. |
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Detailinformationen |
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Zeichenerklärung |
als PDF-Datei
verfügbar. Dieselbe Datei finden Sie zusätzlich auch im ZIP-Format in der Rubrik Download |
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Pressestimmen |
Die Konturen dieses Mannes zu erkennen ist nicht leicht - er setzt sich wider Erwarten gar nicht in Positur. Er zieht sich hinter seine Denkmodelle zurück ...
Bekenntnis: "Der Platz zwischen allen Stühlen ist einer der honorigsten, die man heutzutage einnehmen kann." [FAZ-Magazin] |
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Ein national wie international bekannter Wissenschaftler, dem man glaubt, was er schreibt. [Wiesbadener Kurier] |
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Der Autor, der mit konkurrenzloser Fähigkeit komplexe Wissenschaftsprobleme anschaulich macht, ist immer mehr zum Warner und Mahner geworden. [Basler Zeitung]
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Der Verfasser (...) versteht es, die Bestandsaufnahme unserer heutigen Situation (...) so vorzutragen, daß sie den Leser fasziniert und erschreckt. [Die Zeit]
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Ein bißchen anstrengend ist das schon, in der Tat, und es steht zu erwarten, daß man Ditfurth (der - horribile dictu! - zu allem Überfluß auch noch ein Linker, ein
Pazifist ist) Angstmacherei vorwerfen wird. Er wird's zu tragen wissen: Angst im Angesicht eines beschreibbaren Übels zu haben, begründete, kalkulierbare Angst, ist schließlich ein Zeichen von Humanität. [Der SPIEGEL] |
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